Ein Abschied und ein Dankeschön
Nach über vier Jahren im Örtlichen Teilhabemanagement ist es für mich Zeit, Abschied zu nehmen. Zum 31. Januar 2026 verlasse ich das Projekt und den Landkreis Harz und folge meinem Mann nach Lüneburg.
Was soll ich sagen? Es waren vier intensive, bereichernde Jahre voller toller Begegnungen und gemeinsamer Projekte. Von „Rocken am Brocken" , wo wir dem Inklusions-Team des Festivals geholfen haben einen Ort zu schaffen, wo alle feiern können, bis hin zum Theaterprojekt mit psychisch erkrankten Frauen und den vielen kleinen und großen Veranstaltungen dazwischen – jedes einzelne Projekt hat mir gezeigt, wie wertvoll diese Arbeit ist und wie viel möglich wird, wenn Menschen zusammenkommen und Räume schaffen.
Ich bin dankbar für die offenen Gespräche, die gute Zusammenarbeit und dafür, dass Sie mich haben teilhaben lassen an Ihrer wichtigen Arbeit. Ich nehme unglaublich viel mit – fachlich, menschlich und mit dem guten Gefühl, etwas bewegt zu haben. Vielen Dank auch an alle wundervollen Netzwerkpartner ohne die unsere Arbeit in dem Rahmen nicht möglich wäre.
Meine Kolleginnen und Kollegen Frau Müller, Frau Knöchel und Herr Reichel sind weiterhin für Sie da und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Kraft und Freude bei dem, was Sie tun. Und ich hoffe ich sehe den ein oder anderen bei der nächsten Aufführung des Theaterprojektes im Sommer 2026. Dafür lohnt es sich definitiv in den Harz zu reisen.
Liebe Grüße
Esther Jödecke
Text in Leichter Sprache
Abschied und Danke
Ich werde am 31. Januar 2026 beim Land - Kreis Harz aufhören.
Ich ziehe nach Lüneburg, weil ich mit meinem Mann dorthin gehe.
Es waren 4 Jahre mit vielen tollen Projekten.
Zum Beispiel haben wir beim Festival „Rocken am Brocken“ geholfen,
damit alle zusammen feiern können.
Wir haben auch mit Frauen gearbeitet, die psy - chische Probleme haben.
Jedes Projekt war besonders und hat mir gezeigt, wie wichtig diese Arbeit ist.
Ich bin dankbar für die Arbeit.
Ich habe viel gelernt und viele nette Menschen getroffen.
Ich nehme viele gute Erlebnisse mit.
Ein großes Dankeschön geht auch an alle, mit denen wir zusammen gearbeitet haben.
Meine Kollegen – Frau Müller, Frau Knöchel und Herr Reichel
– sind weiterhin für Sie da.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Kraft bei Ihrer Arbeit.
Vielleicht sehen wir uns im Sommer 2026 bei einer Aufführung
des Theater - Projektes.
Es lohnt sich, dafür in den Harz zu reisen.
Liebe Grüße
Esther Jödecke


