Soziale Arbeit, Migration und Sprachmittlung
So erreichen Sie uns:
Gesonderte Beratung und Betreuung in Übergangswohnungen (gBB-ÜWH):
E-Mail: migrations@kreis-hz.de
E-Mail: farina.schoebel@kreis-hz.de
E-Mail: mustafa.yacoub@kreis-hz.de
oder
Mobil: 0160 91 41 52 21 (Sozialarbeiterin)
E-Mail: anja.mueller-cajar@kreis-hz.de
Mobil: 0160 91 42 61 18 (Sozialarbeiterin)
E-Mail: sophiekristin.lauf@kreis-hz.de
E-Mail: kristin.spengler@kreis-hz.de
Das machen wir:
Die Mitarbeitenden unterstützen und beraten Migranten in den Übergangswohnungen sowie nichtbleiberechtigte Personen, welche in Wohnungen leben, die vom Landkreis Harz angemietet werden.
Die Unterstützung erfolgt beispielsweise in Form von:
- Alltagsbegleitung im gesellschaftlichen Leben, Orientierungshilfe innerhalb der öffentlichen und territorialen Strukturen und durch die Förderung der lebenspraktischen Kompetenzen
- Wissensvermittlung im sozialrechtlichen Bereich und Motivation zur Selbsthilfe
- Hilfestellung bei der Beantragung von Leistungen und beim Ausfüllen von Formularen
- Unterstützung bei der eigenen Wohnungssuche
- Unterstützung bei der sprachlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Integration
- Beratung und Begleitung zur schnellen Eingliederung in das Berufsleben
- Beratung bei Familienzusammenführungen
- Initiierung und Organisation von Integrationsmaßnahmen (zum Beispiel Projekte)
- Interdisziplinäre Fallberatung
Das ist unser Ziel:
- Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund fördern
- Integration in die Zivilgesellschaft
- Kultursensibilisierung
- Förderung einer Willkommenskultur
- Interkulturelle Öffnung
Das sind die Rechtsgrundlagen für das Fach-Team:
- AufnG – Aufnahmegesetz; hier: Gesonderte Beratung und Betreuung gemäß § 2 Absatz 4 AufnG
- AufnGAVO – Aufnahmegesetzesausführungsverordnung
Hier können Sie Ihre Briefe hinschicken:
Landkreis Harz
Sozialamt
Integration und Inklusion
Postfach 1542
38805 Halberstadt